Beim Projekt „Mathe trifft Kunst“ ging es darum, Kunst und Mathematik miteinander zu verbinden – zwei Fächer, die auf den ersten Blick nicht viel gemeinsam haben. Die Schülerinnen und Schüler arbeiteten mit geometrischen Formen, wie dem Goldenen Schnitt oder Escher-Mustern, also optischen Illusionen mit sich wiederholenden Strukturen.
Begleitet wurde das Projekt von Frau Waßmann und Frau Ihme, die die Teilnehmenden dabei unterstützten, ihre eigenen Ideen kreativ umzusetzen. Gearbeitet wurde von 8:30 bis 13:30 Uhr – und das Besondere: Es durfte Musik gehört werden, was für eine lockere und kreative Atmosphäre sorgte.
Viele Schülerinnen und Schüler hatten das Projekt bewusst gewählt. Eine Teilnehmerin sagte:
„Ich mag Kunst, deshalb habe ich das gewählt.“
Ein anderer ergänzte:
„Gefällt mir gut, vor allem da wir auch Musik hören können.“
Es gab aber auch Teilnehmende, die sich das Projekt nicht selbst ausgesucht hatten:
„Es war meine dritte Wahl.“
„Ich wurde nur zugeteilt.“
Trotzdem fanden viele Gefallen an der Arbeit mit Formen, Farben und mathematischen Strukturen.
„Die Zeichnungen gefallen mir“, meinte ein Schüler.
Ein anderer beschrieb die Atmosphäre als:
„Die Stimmung ist okay.“
Am Ende entstanden viele interessante und kreative Ergebnisse. Auch wenn nicht alle freiwillig dabei waren, war „Kunst meets Mathe“ insgesamt ein gelungenes Projekt – eine besondere Mischung aus Denken und Gestalten, die zeigte, wie vielseitig und überraschend Mathe sein kann.