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Was gibt es Neues?
Känguru Wettbewerb 2022
Nach einjähriger Coronapause konnte in diesem Jahr der Känguru-Wettbewerb am ASG wieder in Präsenz stattfinden. Über 60 Schülerinnen und Schüler aus allen Jahrgangsstufen haben sich nach dem Unterricht in der 7. und 8. Stunde getroffen, um knifflige Matheaufgaben, Logikrätsel und Knobeleien zu lösen. Wie immer warten viele Preise auf die Gewinnerinnen und Gewinner. Das Känguru-Team freut sich über die engagierte Teilnahme am Wettbewerb. T. Riedler und M. Brennscheidt
Physik AG – Auf den Spuren von Heisenberg und Schrödinger
Schülerinnen und Schüler der beiden Physik-Leistungskurse des Adalbert-Stifter-Gymnasiums haben mit großem Einsatz an der Physik-AG zum Thema „Quantenphysik“ teilgenommen. Dabei konnten die Schülerinnen und Schüler auf den Spuren der beiden großen Physiker Werner Heisenberg und Erwin Schrödinger wandeln und einen Einblick in die Welt der kleinsten Bausteine der Materie erlangen, den sog. Quanten. …
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Unterrichtsgang zum Hof Dingebauer
Im Rahmen des Unterrichtsvorhabens „Vom Wildtier zum Nutztier“ im Fach Biologie und „Landwirte versorgen uns“ im Fach Erdkunde fand mit der Klasse 5c ein Unterrichtsgang zum Biobauernhof „Dingebauer“ statt. Hier konnten die Schülerinnen und Schüler erleben und durch gezielte, an den Landwirt gestellte Fragen erfahren, wie auf dem Hof gearbeitet wird, wie Tiere auf dem Bauernhof leben und welche Pflanzen angebaut werden.
Schülerpraktikum Molekulargenetik an der Westfälischen Hochschule Recklinghausen
27.01.2022 – Trotz Corona konnte glücklicherweise der Biologie-LK dieses Schuljahr wieder das eintägige Schülerpraktikum Molekulargenetik der Westfälischen Hochschule Gelsenkirchen am Standort Recklinghausen absolvieren. Das Praktikum wird durch MINT REgio gefördert.
Im Gruppenpuzzle wurden in drei Gruppen in der Praxis molekulargenetische Arbeiten durchgeführt, wie sie so auch im Studium durchgeführt werden. Hiermit konnte das im Unterricht zum Thema Genetchnik gelernte Wissen praktisch angewendet werden. Auftrag der Gruppen waren Teilschritte, die zum Übertragen eines Gens von einem Vektorplastid auf ein anderes Plasmid, das z.B. zur Herstellung von Medikamenten gewünschte Eigenschaften besitzt:
- Plasmidpräparation: In dieser Gruppe wurde das ursprüngliche Plasmid aus den Bakterienzellen isoliert und von den restlichen Zellbestandteilen gereinigt.
- Restriktion: Hier wurde das gewünschte Gen mit Hilfe von Restriktionsenzymen aus dem Plasmid herausgeschnitten und isoliert.
- PCR: Nun musste das Gen mit Hilfe der Polymerase-Ketten-Reaktion (polymerase-chain-reaction = PCR) schnell und einfach vervielfältigt werden, um es im letzten Schritt, der Gelelektrophorese, in Form von breiten Banden im UV-Licht sichtbar machen zu können und so den Erfolg der durchgefügten Arbeitsschritte zu überprüfen.
Bei dem Praktikum bekamen die Schüler*innen neben der Erfahrung in molekularbiologischen Arbeitstechniken auch einen ersten Einblick in das Studium und das Studentenleben und dank des engagierten Professors, Dr. Beyer, auch noch allgemeine Ratschläge zum strukturierten Lernen und Präsentieren von Wissen und (mit einem Augenzwinkern) den Eigenschaften, die einen guten und erfolgreichen Studierenden (oder auch Auszubildenden) ausmachen.
„Elektrotechnik“ – Mehr als elektronische Schaltungen
Klimaprojekt
In Zusammenarbeit mit der Universität zu Köln, den Mitarbeitern Prof.Dr. Hans Edelmann, Wibke Erdmann und ihren Biologie- und Erdkunde Studenten konnte die Klasse 9b des ASG innerhalb des Erdkundeunterrichtes mit Frau Syllwasschy ein Projekt bezüglich des sehr aktuellen Themas des anthropogenen Klimawandels durchführen. Dabei ging es um die Messung verschiedener, vom Menschen verursachten Treibhausgasemissionen im direkten Umfeld der Schule. Den Schwerpunkt der Untersuchungen stellte ein von Efeu bewachsener Bunker nahe Kaufland dar, durch dessen Begrünung die treibhausgasvermindernden Effekte handlungsorientiert deutlich wurden und die klimabezogenen Chancen einer begrünten Stadt in den Fokus der Schülerinnen und Schüler rückten.
Startschuss für CyberMentor am ASG
Laura Drebkowski (9d), Hannah Koll (9d) und Jule Perbandt (9e) aus der Junior-Ingenieur-Akademie (WPII-Fach „Technik“) sind drei von insgesamt 18 Mädchen aus den Jahrgangsstufen 7 bis EF, die an der ersten Runde von CyberMentor am ASG teilnehmen. Durch die bestehende Kooperation der Junior-Ingenieur-Akademie (JIA) mit der Initiative CyberMentor hatten sie bereits vor dem offiziellen Start die Gelegenheit, einige MINT-Expertinnen aus Wirtschaft und Wissenschaft kennenzulernen. Sie experimentierten zusätzlich mit MINT-interessierten Mädchen anderer JIA’s an „Grätzel-Zellen“, die – vergleichbar mit herkömmlichen Solarzellen – aus Sonnenlicht elektrischen Strom gewinnen. Parallel hierzu lernten die JIA-Lehrkräfte das Programm CyberMentor kennen und tauschten Ideen für die Integration des Programms in den technisch-naturwissenschaftlichen Unterricht aus.
CyberMentor ist das weltweit größte wissenschaftlich begleitete Online-Mentoring-Programm für Mädchen im Bereich MINT (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik). Dieses begeistert Mädchen durch geeignete MINT-Rollenmodelle und leistet dadurch einen nachhaltigen Beitrag zur Steigerung des Frauenanteils im MINT-Bereich. Alle Mädchen des Programms erhalten für mindestens ein Jahr eine persönliche Mentorin, die im MINT-Bereich studiert oder arbeitet und die Schülerin ehrenamtlich betreut. Die Mentorin regt als positives Rollenmodell zu MINT-Aktivitäten und -Projekten an und unterstützt ihre Mentee bei allen Fragen rund um den Bereich MINT. Zudem wird den Teilnehmerinnen ein Netzwerk mit bis zu 1.600 MINT-interessierten Mädchen und Frauen geboten. Verschiedene Studiengänge und Berufsprofile können dadurch anschaulich vorgestellt und Erfahrungen ausgetauscht werden.
Ich wünsche allen neuen ASG-Mentees einen guten Start und viele positive Erfahrungen!
Stephanie Eidmann
Stadiondach – durchDACHt konstruiert!
Stadiondach – durchDACHt konstruiert! lautete das Motto des bundesweiten Schülerwettbewerbs Junior.ING 2020/2021. Mitmachen konnte jede Schülerin und jeder Schüler, die/der Lust hatte, ein Stadiondach unter den vorgegebenen Bedingungen möglichst durchdacht und kreativ zu konstruieren, zu fertigen und zu dokumentieren.
Diese Herausforderung haben fünf Teams des ASG angenommen, auch wenn die praktische Umsetzung des Wettbewerbs unter Corona-Bedingungen und Lockdown mehr als schwierig war. Letztlich reichten zwei Teams aus der EF ihre Modelle inkl. Dokumentationen online ein und nahmen somit am Landesentscheid NRW teil. Das Team „Da Vinci Kugel“ (→ linkes Bild) bestand aus den Schülerinnen Henrike Zorn, Fabienne Wockel, Chiara-Lea Volkmann und Saskia Meyer. Die Schüler Marlon Jakubus, Thomas Blase, Lukas Balz, Dominik Hegmann und Thorben Herting bildeten das Team „Headline Arena“ (→ rechtes Bild).
Auch wenn ihre Modelle es in der Alterskategorie II nicht unter die drei Erstplatzierten schafften und daher nicht am Bundesentscheid teilnahmen, sind in zahlreichen Arbeitsstunden beider Teams zwei großartige Modelle erstanden. Herzlichen Glückwunsch!!!
Ziel des jährlichen Wettbewerbs „Junior.ING“ ist es, Schüler*innen auf spielerische Art und Weise für MINT zu begeistern und die Vielseitigkeit des Bauingenieurberufs aufzuzeigen. Auf diesem Weg werben die Kammern für den Ingenieurberuf, um langfristig dem Fachkräftemangel in den technischen Berufen zu begegnen.
Stephanie Eidmann
Beratung zum Thema Sexualkunde durch die ÄGGF
Aufgrund der gesunkenen Inzidenzzahlen konnte glücklicherweise dieses Schuljahr kurz vor den Sommerferien doch noch im Rahmen der Sexualerziehung die externe Beratung der Schüler*innen der Jgst. 6 und 8, sowie ein Elternabend für die Eltern der Jgst. 8 (neu: per Videokonferenz) durchgeführt werden. Die Beratung erfolgte wie immer durch die kompetenten Ärztinnen der ÄGGF (Ärztliche Gesellschaft zur Gesundheitsförderung e. V.), mit denen wir eine jahrelange Kooperation pflegen, und wurde von den Schüler*innen insgesamt sehr positiv aufgenommen.
Mathematik-AG für angehende Abiturienten
Studium in den MINT-Fächern
Mittwochs, 7.15Uhr, nullte Stunde am ASG,
während die meisten Schülerinnen und Schüler des ASGs noch am Frühstückstisch sitzen, trainieren interessierte Schülerinnen und Schüler der Q2 des ASG, EBG und WBG kurz vor dem Abitur ihre Mathe-Skills in der diesjährigen Mathematik-AG. Beim Lösen von komplizierten Differentialgleichungen und aufwändigen mathematischen Problemstellungen, gewinnen die Teilnehmer schon vor ihrem Studium in den MINT-Fächern einen kleinen Einblick in die universitäre Mathematik.
Viel Erfolg beim Studium in den MINT-Fächern wünscht allen Teilnehmern, Martin Brennscheidt
Picken und Packen – Wer sind die Schnellsten am Hochregallager?
18.12.2019 – „Packe eine Palette mit sechs Bausteinen und bringe sie mithilfe eines fahrerlosen Fahrzeugs möglichst schnell in ein Hochregallager“. Dieser anspruchsvollen Aufgabe stellten sich insgesamt 10 Teams des Technikkurses der Jahrgangsstufe 9 in einem 6-stündigen Workshop. Innerhalb der vorangegangenen Unterrichtsreihe „Einführung in die Robotik“ lernten die Schüler*innen, wie sich ein Roboter sensorgestützt entlang einer schwarzen Linie bewegen kann und wie sich mithilfe von zusätzlichen Sensoren und Aktoren am Roboter automatisierte Bewegungsabläufe programmieren lassen. Dieses Wissen nutzen die verschiedenen Teams, um die in der Schule vorhandenen Roboter in Gabelstapler umzubauen und so zu programmieren, dass der vorgegebene Parcours vom Startpunkt bis zum Hochregallager absolviert werden konnte. Hierbei musste der Gabelstapler zunächst aus einem Hochregallager eine Palette entnehmen, die dann durch einen automatisierten Greifarm mit sechs Bausteinen gestückt wurde. Abschließend fuhr der Gabelstapler die beladene Palette in ein zweites Hochregallager und legte sie dort ab. Hierbei war es schwierig, die einzelnen Bewegungsmuster des Roboters so zu koordinieren, dass beispielsweise die Palette im richtigen Winkel von der Gabel des Gabelstaplers erfasst wurde, der Greifarm die Bausteine mittig auf der Palette platzierte und die Bausteine beim Transport nicht von der Palette herunterfielen. Auch der Greifarm wurde von einem Team des Technikkurses programmiert, welches bereits umfangreichere Vorkenntnisse in diesem Gebiet besitzt. Neben der erfolgreichen Absolvierung des Parcours stand auch die hierfür benötigte Zeit im Fokus, damit am Ende des Workshoptages ein Siegerteam ermittelt werden konnte. Organisiert wurde der Workshop von den Ausbildungsleitern Dipl.-Ing. Frank Klotz und Werner Gerbert, sowie den Auszubildenden der Firma Trilux GmbH & Co. KG. Ziel ist es hierbei dem Fachkräftemangel in den Bereichen Softwareentwicklung und Automation entgegenzuwirken, indem Schüler*innen bereits während der Schulzeit entsprechende Berufsfelder spielerisch kennenlernen und somit ein Interesse für diesen Bereich geweckt wird. Der Workshop findet – immer mit anderen Schwerpunktsetzungen bzw. Inhalten – in der Jahrgangsstufe 9 (G9) bzw. 10 (G9) statt.
Erfolge beim Wettbewerb „Bio-logisch“
Forschungsgegenstand war „das Moos“
18.11.2019
Am Ende des Schuljahres 2018/19 beteiligte sich Naturwissenschaftskurs des Differenzierungsbereiches der 8er von Frau Syllwasschy und der 9er von Herrn Najdeki mit vollem Forschereinsatz am NRW Wettbewerb „Bio-logisch“. Forschungsgegenstand war „das Moos“, dessen oft unbekannten biologisch phänomenalen Eigenschaften durch verschiedene selbst entwickelte und schüleraktivierende Experimente den SuS näher gebracht wurden. …
MINT-freundliche Schule in NRW
Ministerin Gebauer zeichnet MINT-freundliche Schulen und Digitale Schulen in Nordrhein-Westfalen aus
30.10.2019
150 Schulen aus NRW wurden heute als MINT-freundliche Schule ausgezeichnet. 44 Schulen erhielten das erste Mal die Auszeichnung und 106 Schulen wurden nach dreijähriger erfolgreicher MINT-Profilbildung erneut mit dem Signet MINT-freundliche Schule geehrt. Die Schulen weisen nach, dass sie 10 von 14 Kriterien im MINT-Bereich erfüllen […]. Die Ehrung der MINT-freundlichen Schulen in Nordrhein-Westfalen steht unter der Schirmherrschaft der Kultusministerkonferenz (KMK) […]. Die Ministerin für Schule und Bildung in NRW, Yvonne Gebauer sagte auf der Verleihung: Die geehrten Schulen erhalten heute für ihr Engagement im Bereich der MINT-Bildung ein sichtbares Zeichen der Anerkennung. Ein anregender MINT-Unterricht auf der Höhe der Zeit kann aus Schülerinnen und Schüler von Heute Nachwuchs-Forscher oder auch Lehrkräfte für MINT-Fächer von Morgen machen. Den ausgezeichneten Schulen gelingt es, durch gute Konzepte ihre Schülerinnen und Schüler für die spannenden MINT-Fächer zu begeistern. […] Die MINT-freundlichen Schulen werden für Schülerinnen und Schüler, Eltern, Unternehmen sowie die Öffentlichkeit durch die Ehrung sichtbar und von der Wirtschaft nicht nur anerkannt, sondern auch besonders unterstützt. Bundesweite Partner der Initiative MINT Zukunft schaffen zeichnen in Abstimmung mit den Landesarbeitgebervereinigungen und den Bildungswerken der Wirtschaft diejenigen Schulen aus, die bewusst MINT-Schwerpunkte setzen. Die Schulen werden auf Basis eines anspruchsvollen, standardisierten Kriterienkatalogs bewertet und durchlaufen einen bundesweit einheitlichen Bewerbungsprozess. […]
Kurzbeschreibung MINT Zukunft schaffen: Die Initiative will Lernenden und Lehrenden in Schulen und Hochschulen sowie Eltern und Unternehmern die vielfältigen Entwicklungsperspektiven, Zukunftsgestaltungen und Praxisbezüge der MINT-Bildung nahe bringen und eine Multiplikationsplattform für alle bereits erfolgreich arbeitenden MINT-Initiativen in Deutschland sein. MINT Zukunft schaffen wirbt für MINT-Studien, MINT-Berufe und MINT-Ausbildungen und will die Öffentlichkeit über die Dringlichkeit des MINT-Engagements informieren. Vor allem aber will MINT Zukunft schaffen gemeinsam mit seinen Partnern Begeisterung für MINT wecken und über attraktive Berufsmöglichkeiten und Karrierewege in den MINT-Berufen informieren.
Schülerakademie Mathematik in Münster (SAMMS)
Felix Koch (6d) nahm an der Schülerakademie Mathematik in Münster (SAMMS) teil
10.11.2018
Vom 08.11.-10.11.2018 fand die Schülerakademie Mathematik in Münster (SAMMS) statt. Eingeladen waren je ein Sechstklässler aus 50 Gymnasien des Regierungsbezirks Münster. Mathematisch begabte Schülerinnen und Schüler sollen dort in besonderer Weise gefordert und gefördert werden. Anspruchsvolle Aufgabenstellungen aus dem Bereich der Mathematik und ihren Anwendungen dienten als motivierende Herausforderungen. Das ASG wurde vertreten durch Felix Koch (6d), der sich aus den 5 angebotenen Gruppen die mit dem Thema Verschlüsslungen aussuchte. Hier ging es darum, Informationen zu verschlüsseln aber auch zu entschlüsseln. Angefangen beim Cäsar- Code über dessen Weiterentwicklung, der Vigenère-Verschlüsselung, wurde die Fleissner- Schablone, die berühmte Enigma- Codiermaschine und sogar die RSA-Verschlüsselung bearbeitet. Alle teilnehmenden Schülerinnen und Schüler haben sich selbstständig und kreativ mit Fragestellungen auseinandergesetzt, die deutlich über die Anforderungen des Mathematikunterrichts der Jahrgangsstufe hinausgehen. Mit viel Engagement waren sie bei der Sache, sodass sie teilweise sogar an die Pausen erinnert werden mussten. Ein Rahmenprogramm rundete den Aufenthalt ab: Am Donnerstag gab es eine Nachtführung im Münsteraner Zoo, am Freitagnachmittag gab es die Möglichkeit zum Sport zu gehen. Nach dem Abendessen gab es noch eine konstruktive Herausforderung: Aus einer leeren Milchtüte, vier Bierdeckeln, zwei Schaschlikspießen, einem Strohhalm und zwei Gummibändern und etwas Tesafilm sollte ein Fahrzeug (Powerauto) gebaut werden, das möglichst weit fahren kann. Die Präsentation erfolgte am Samstagvormittag. Hier stellten alle Teilnehmer ihre Ergebnisse auf der Bühne des Annette-von-Droste-Hülshoff-Gymnasiums vor. Es waren etwa 250 Zuhörer anwesend. Für die nicht bühnenerfahrenen Sechstklässler eine besondere Herausforderung, da sie bisher noch nie vor einer solch großen Kulisse vorgetragen haben. Aber auch dieses haben sie mit Bravour geleistet. Das Wettrennen der Powerautos rundete die Präsentation ab. Sieger wurde ein Fahrzeug, das etwa vier Meter weit fuhr.
Anerkennungspreis beim Schulwettbewerb 2017
Motto „Mach mit: Klima und Umwelt schützen!“
20.06.2018
Unter der Motto „Mach mit: Klima und Umwelt schützen!“ schrieb die Bürgerstiftung EmscherLippe-Land am Ende des letzten Jahres einen Schulwettbewerb aus. Hierbei nahmen insgesamt 12 Schulen aus der Region teil, die alle entsprechende Projekte aus Arbeitsgemeinschaften, Projektwochen, Projektkursen etc. einreichten. …